Von Seattle nach San Francisco

Wir haben unsere letzte Ettape erreicht und sind in Seattle angekommen. Nach 2 Wochen Sonnenschein und mollig warmen Temperaturen, müssen wir nun wieder einmal unsere langen Hosen und Jacken aus dem Rucksack hervorkramen. Das Festland der Vereinigten Staaten empfing uns mit Regen und Temperaturen unter 10°C. Der einzige Wermutstropfen, wir bekamen dieses mal ein kostenloses Upgrade von einem Chevrolett Spark auf einen Jeep Patriot. Für unsere erste Strecke nach San Francisco können wir dieses Allrad Auto auch gut gebrauchen, denn Ausflüge in die angrenzenden Nationalparks und damit Schnee und Eis waren geplant.

Da Seattle regnerisch und windig war, besichtigten wir nur den Pike Market und das EMP Museum und machten uns dann auf den Weg, nach einem kurzen Abstecher in der Microsoft Zentrale, zu unserer zweiten Unterkunft in Olympia. Von hier aus ging es über Portland zum 1980 ausgebrochenen Vulkan Mt. Sankt Helens und in den Mt. Hood Nationalparkt. Ausgerüstet mit Wanderschuhen, Skiunterwäsche, langer Hose und mehreren Jacken erklommen wir auch noch den Diamond Peak und den Crater Lake im tiefen Schnee.

Doch das sollte es erst einmal mit Schnee gewesen sein. Es ging weiter durch die gigantischen Redwood Trees (und das sogar wörtlich) und entlang der Pazifikküste Richtung San Francisco.

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