Nach 2 Tagen in Etosha, einer der größten Nationalparks in Afrika mit über 22.000 qkm, vielen Tieren und ein wenig Entspannung am Pool ging es nun nach Windhoek. Endlich wieder ein richtiges Bett und ein bisschen Internet. Von Windhoek haben wir leider nicht viel gesehen, da es bereits Sonntags ist und alles geschlossen hat. Zum Dinner ging es in das berühmte, für uns aber bis dato unbekannte, Restaurant Joe’s Beerhouse. Unsere Gruppe ist mittlerweile auf 24 angewachsen aber alle sind gut drauf.
Unsere Zeit in Namibia geht langsam dem Ende entgegen. Das nächste Camp Ghanzi ist bereits in Botswana. Ab hier heißt es gut einsprühen, wegen der vielen Moskitos. Auf Malaria Tabletten werden wir verzichten, da man uns gesagt hat, die beste Vorsorge ist gar nicht erst gestochen zu werden.
Zusätzliche Tipps gegen Krankheiten, Schmerzen und Wunden haben wir von einer Gruppe Buschmanns bekommen. Sie wollen die Traditionen der alten Vorfahren bewahren. Im Gegensatz zum Himba Stamm, den wir besucht haben, empfanden wir das Zusammentreffen mit den freundlichen Buschmanns sehr angenehm.
In den kommenden 2 Tagen geht’s in Okawago Delta, wo wieder viele Tiere auf uns warten.