Am Okowango Delta angekommen, wo wir endlich einmal ausschlafen konnten, ging es 2 Stunden mit dem Boot tief ins riesige Delta des Okowango Rivers. Mit etwas spärlichem Gepäck, von nur 10 Kilo. Auf dem Weg gab es viele Krokodile, Vögel, Kühe, Esel und eine tolle Pflanzenwelt zu sehen. Leider ist man auch hier vor Bränden nicht gefeit. Das manchmal unerreichbare Feuer muss solange brennen bis der Wind dreht, oder es das Wasser von alleine erreicht oder es regnet.
Im unserem Camp Jungle Junction angekommen, mussten wir diesmal kein Zelt aufstellen, die gab es in dem Fall schon. Gastgeber Gerry war von Anfang an ein sehr angenehmer Zeitgenosse und tat alles dafür, dass es und in seinem Camp gut ging.
Wir sind mehrmals mit dem Kanu rausgefahren, um uns die Tierwelt ( Hippos, Elefanten, Krokodile) und die Sonnenuntergänge anzuschauen. Es war ein sehr friedliches und ruhiges Fleckchen Erde, müssen wir sagen. Weit entfernt von Supermärkten und dem Rest der Zivilisation.
Nachts sind nur Elefanten, Grillen, Vögel und der eine oder andere schnarchende Zelt Nachbarn zu hören.
Zwischen den Kanu Ausflügen ins Delta hatten wir etwas Zeit uns zu entspannen aber dass kann bei den hohen Temperaturen auch ganz schön müde machen. Also ging es weiter nach Divungu, was wieder in Namibia liegt. Hier wartet der Chope Nationalpark auf uns.