Pünktlich zum Sonnenuntergang haben wir San Francisco erreicht und konnten beobachten wie die Golden Gate Bridge ihre Lichter anmachte. Unsere Unterkunft war dieses Mal wieder ein Hostel aber in einem privaten Zimmer mit eigenem Bad. Von hier aus hatten wir für zwei Tage geplant die Stadt zu besichtigen. Außerdem haben wir unseren Jeep abgegeben. Erstens braucht man in San Francisco kein Auto und zweitens war es um die Hälfte günstiger ein neues Auto bis Las Vegas zu mieten.
Unsere Sightseeing unternahmen wir ganz klassisch mit dem Hop On Hop Off Bus. Hiermit kommt man ganz einfach zu den interessanten Plätzen und bekommt dazu noch viele nützliche Randinformationen.
Mit unserem neuen, kleinen Auto ging es dann entlang der Küste nach Los Angeles. Dabei war eine Bucht schöner als die andere und draußen im Meer zogen Walen ihre Bahnen. Nach 2 Übernachtungen in Monterey und Santa Maria sowie unzähligen Foto Stopps an immer wieder überwältigenden Lookouts, kamen wir endlich in L.A. an. Auch hier waren zwei ganze Tage eingeplant. Hollywood Zeichen, Griffin Observatorium, Beverly Hills, Farmers Market, Rodeo Drive, Chinese Theater, Walk of Fame, Santa Monika Peer, Universal Studios und alles was man in dieser verrückten Stadt noch so anschauen kann. Schon langsam etwas genervt von den großen Städten, dem Verkehr, den verrückten Menschen und dem ganzen Trubel, ging es zu unserer letzten Station am Pazifik, San Diego. Die Stadt ist nur 17 Meilen von Mexiko entfernt und das merkt man auch. Die Menschen wirkten fröhlicher, entspannter und sprachen größtenteils spanisch. Nach einem schönen Tag in der Stadt, trieb uns wieder einmal das Wetter mit dauerregen Richtung Osten, nach Arizona und Utah. Zurück in die Natur .